Die Altenberger Pinge bildete sich im Jahre 1620 durch den Einbruch der ausgedehnten Hohlräume, die durch die Zinnerzgewinnung mittels Feuersetzen in Weitungsbauen entstanden. Die Größe des Einbruchtrichters an der Erdoberfläche betrug anfangs ca. 2 Hektar. Durch den weiteren Erzabbau vergrößerte sich die Pinge bis zur Einstellung des Zinnerzbergbaus im Jahr 1991 auf 150 Meter Tiefe und etwa 400 Meter Durchmesser.
Die Pinge darf aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden. Bei den geführten Wanderungen ist jedoch vom Aussichtspodest direkt am Rand der Altenberger Pinge ein grandioser Blick in den Abbautrichter möglich. Bei der anschließenden Wanderung werden die Gäste über den Bergbaulehrpfad zum Bergbaumuseum geführt. Länge des Weges: ca. 3 km, Dauer der Führung: ca. 1,5 Std.
Montag bis Donnerstag 10 - 16 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag
Freitag geschlossen
Die letzte Führung im Schaustollen beginnt 15.30 Uhr
Die Führungen finden statt von Mai bis Oktober jeden Mittwoch: 13.30 Uhr, Treffpunkt Bahnhofsvorplatz Altenberg
Für Gruppen auch Zusatztermine nach Voranmeldung im Bergbaumuseum möglich.
Museumskarte für Museum + Schaustollen
Erwachsene 6,00 €
Ermäßigt 4,00 €
Familienkarte 16,00 €
Schülergruppen 3,00 € / Schüler(min 10)
Eintritt nur Museum
Erwachsene 2,50 €
Ermäßigt 2,00 €
Familienkarte 7,00 €
Schülergruppen 1,50 € / Schüler
Pingenwanderung
Erwachsene 4,00 €
Ermäßigt 2,00 €
Schülergruppen 1,50 €
Rabatt mit Kurkarte Altenberg: je 50 Cent / Person (nicht für Schülergruppen)
Freier Eintritt für Kinder unter 6 Jahren!
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