Foto: Schloss Lauenstein
Die mittelalterliche Stadt Lauenstein, auf einem Plateau geschützt vor den Hochwassern der Müglitz, ist in ihrem ursprünglichen Zustand weitgehend erhalten.
König Johann von Sachsen nannte die Flussniederung der Müglitz "das schönste Tal Sachsens". Nicht nur die Greifvögel der Falknerei, die Besuchern täglich die Jagd aus der Luft demonstrieren, genießen auf Schloss Lauenstein eine grandiose Aussicht auf Stadt und Landschaft: Die Burgruine aus dem 14. und das Wohnschloss aus dem 16. Jahrhundert liegen auf einem malerischen Felssporn hoch über dem Lauf des Flusses.
Sehenswert ist der Vogelsaal mit den filigranen Wandmalereien geflügelter Wesen und seiner Dauerausstellung zur Geschichte der Falknerei. Der Türken- und Wappensaal mit der prächtigen Stuckdecke und der großartigen Akustik wirkt vor allem auf Liebhaber klassischer Musik wie ein Magnet. In einem weiteren Saal wird George Bähr, der Baumeister der Dresdner Frauenkirche, als berühmtester Sohn des östlichen Erzgebirges geehrt, während das Gefängnis und die mittelalterlichen Gewölbe der Burgruine bei einer Begehung für angenehmen Nervenkitzel sorgen.
Viele weitere interessante Informationen finden Sie unter www.schloss-lauenstein.de
Montag geschlossen
Dienstag bis Sonntag, Feiertage: 10.00 - 16.30 Uhr
(letzter Einlass: 16.00 Uhr)
Während der Monate November bis März sind die Burgruine und der Kräutergarten nicht zugänglich.
Winter | Sommer | |
---|---|---|
3,00 € | 4,00 € | Erwachsene |
2,00 € | 3,00 € | Ermäßigte |
7,00 € | 9,00 € | Familienkarte |
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