für Seiffen OT Oberseiffenbach
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1665 begannen neun Seiffener Einwohner mit der Ansiedlung. Am 25. Juni 1667 wurde der Ort offiziell gegründet, er gehörte zur Parochie Neuhausen. Zum Ort gehörte auch die Siedlung um die Mahlmühle Oberlochmühle. Eine Schule wurde 1730 erwähnt. Auch in Oberseiffenbach begann Mitte des 18. Jahrhunderts die Herstellung von Holzspielwaren. Das größte Unternehmen ist die 1850 gegründete Spiel- und Holwarenfabrik von Samuel Friedrich Fischer. Eine neues Schulgebäude wurde 1878 errichtet. 1887 kam der Ort zur Parochie Seiffen. 1936 wird eine auf der Reichsgartenschau gezeigte Friedhofskapelle auf dem Oberseiffenbacher Friedhof errichtet. Am 1. April 1939 kam Oberseiffenbach zu Seiffen. Die Oberlochmühle wurde Ortsteil von Deutschneudorf. Landheim der höheren Schule für Frauenberufe zu Leipzig. Zwischenzeitliche Unterkunft des Kinderheimes der Nazarethschwester zu Goppeln im Zweiten Weltkrieg. Später sozialistisches Kinderheim. Nach 1990 abgerissen.
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